Erfolgsgeschichte

Bigcool verzeichnet mit AdMob eine Steigerung des eCPM um 25 %

Bigcool verzeichnet mit AdMob eine Steigerung des eCPM um 25 %

Bei Bigcool Games kommt es aufs Detail an. Laut CEO und Mitgründer Qian'an Li hält der perfektionistische Geist des chinesischen Unternehmens „die Ansprüche an alle unsere Produkte hoch.“ Neben der Energie und Geduld, die die Entwicklung qualitativ hochwertiger Casual Games abverlangt, hat das Team auch ein umfassendes Marktverständnis und einen ausgeprägten Drang zur Innovation.

Bigcool wollte die Werbeeinnahmen steigern und suchte daher nach einer Lösung, mit der das hochwertige Spielerlebnis, das sich das Team hart erarbeitet hatte, bewahrt werden konnte. Da Qian'an bereits zuvor in einem anderen Unternehmen mit AdMob gearbeitet hatte, war er mit der Plattform vertraut und entschied sich, diese auch für Bigcool zu testen. Nach zwei Wochen des Experimentierens mit AdMob Mediation und adaptiven Bannern konnte Bigcool den eCPM von Bannern um 25 % und den Umsatz für Banneranzeigen um 23 % steigern.

Eine Lösung, die den Nutzer in den Mittelpunkt stellt

Mit dem Ziel, die Werbeeinnahmen zu erhöhen, baute Bigcool zuerst eine eigene Vermittlungsplattform auf. Die Aufrechterhaltung war jedoch aufwendig und kompliziert. Außerdem lag die Umsatzsteigerung noch immer unter dem gesetzten Ziel. Bigcool suchte daher anderswo nach einer Lösung. Die Nutzerfreundlichkeit von AdMob Mediation überzeugte das Team ebenso wie der Fokus von AdMob auf eine gute Nutzererfahrung – ein entscheidender Punkt bei der Suche nach der richtigen Plattform.

„Es ist wichtig, dass die Nutzer Anzeigen jederzeit ausblenden können. In dieser Hinsicht ist AdMob die beste Wahl“, meint Qian'an. „Auf anderen Plattformen ist die Schaltfläche zum Schließen des Werbe-Pop-ups kaum zu finden, gerade so, als sei sie absichtlich versteckt. Selbst wenn man darauf klickt, wird man zu einem anderen Fenster oder einem Pausenbildschirm geleitet, was weitere Klicks nötig macht. Wenn sich Anzeigen nur schwer ausblenden lassen“, fügt Qian'an hinzu, „dann beeinträchtigt das die Nutzerinteraktionen.“

Bessere Nutzerfreundlichkeit von Werbeanzeigen bewerten

Das Team testete adaptive Banner in „Bubble Shooter Genies“, einem Spiel mit 1,8 Millionen monatlich aktiven Nutzern, um die Nutzerinteraktionen und die Einnahmen aus Werbebannern zu steigern. Mit einem experimentellen, testbasierten Ansatz wurden die Werbebanner 20 Tage lang an 30 % der Android-Nutzer ausgeliefert. Der Versuch lief reibungslos ab und das Team beobachtete dabei genau den Gesamtumsatz, insbesondere in Bezug auf die bisherigen und die neuen Anzeigen-Placements. Veränderungen des eCPM und des durchschnittlichen Umsatzes pro Nutzer (ARPU) wurden ebenfalls aufmerksam verfolgt. Angesichts vielversprechender, konstant hoher Nutzerinteraktionen wurden die adaptiven Banner dann für alle Nutzer eingeführt.

Als Nächstes wollte Bigcool seine Monetarisierungsstrategie optimieren und auch die Nutzererfahrung weiter verbessern. Daher führte das Unternehmen A/B-Tests mit AdMob Bidding durch und gab die Betaversion eines seiner Spiele für 50 % der Android-Nutzer frei. Drei verschiedene Plattformen mit ähnlichen Bidding-Methoden wurden getestet. Dabei behielt das Team von Qian'an den Umsatz, den ARPU und insbesondere den eCPM im Blick. „Wir haben uns den eCPM pro Nutzer separat für Pop-up-Anzeigen und für Videoanzeigen angesehen“, erklärt Qian'an.

Die Einführung von AdMob Bidding verlief völlig unkompliziert. Google half bei der Einrichtung, stellte detailliertes Dokumentationsmaterial zur Verfügung und arbeitete mit dem Team zusammen, um die Ziele abzustecken und die beste Methode zur Erfassung und Analyse der Daten zu erarbeiten. „Die Einrichtung von AdMob war relativ einfach“, sagt Qian'an. „Es gibt viele Funktionen, die zum Ausprobieren neuer Dinge flexibel angepasst werden können. Zum Beispiel sind verschiedene Konfigurationen für unterschiedliche Länder verfügbar. Die Anpassungsmöglichkeiten waren also gut.“

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Ich hatte mit einer Steigerung von etwa 10 % gerechnet, weil ich Zweifel hatte, wie sehr sich die Optimierung der Banner wirklich auf das Ergebnis auswirken würde. Letztendlich wurden meine Erwartungen aber weit übertroffen.

Qian'an Li, CEO und Mitbegründer, Bigcool Games

Exzellente Ergebnisse als Grundlage für weitere Integrationen

Darüber hinaus führte die Integration von adaptiven Bannern zu einem Anstieg des eCPM um 25 % und zu einer Umsatzsteigerung von 23 % für Banneranzeigen. „Ich hatte mit einer Steigerung von etwa 10 % gerechnet, weil ich Zweifel hatte, wie sehr sich die Optimierung der Banner wirklich auf das Ergebnis auswirken würde“, erinnert sich Qian'an. „Letztendlich wurden meine Erwartungen aber weit übertroffen.“ Laut Qian'an bieten adaptive Banner sowohl ein visuell ansprechendes Erlebnis für Nutzer als auch einen hohen eCPM für das Unternehmen. Als das Team um Qian'an den starken Anstieg von eCPM und ARPU innerhalb der ersten zwei Testwochen feststellte, integrierte es adaptive Banner auch in andere Spiele. Die Messwerte für die Nutzerbindung blieben während des gesamten Experiments sowie der vollständigen Einführung konstant.

Mit Blick auf die Zukunft baut Qian'an auf eine noch größere Reichweite der Spiele von Bigcool und plant, das Geschäft auch weiterhin mit Einnahmequellen aus AdMob zu stützen. Das Team schätzt vor allem AdMob Bidding, denn es beschleunigt die Ladezeiten und sorgt dafür, dass Bigcool immer umsatzstarke Anzeigen präsentiert. Hierdurch werden bisherige Bedenken der Nutzer aufgehoben, beispielsweise in Bezug auf leere Videos mit Prämie. Mit AdMob kann Bigcool seine Wachstumsziele zuversichtlich angehen und weiterhin erstklassige Erlebniswelten schaffen, die für einen stabilen Umsatz sorgen.